In Holland können Herrchen und Hundchen jetzt gemeinsam einen heben gehen: Seit gestern gibt es «Kwispelbier» zu kaufen.
Das alkoholfreie Bier wird von einer kleinen Brauerei in der niederländischen Provinz Zeeland gebraut. «Kwispelbier» enthält keine Kohlensäure, die bei Hunden Magenschmerzen verursachen kann, aber Rindfleisch. Seit gestern gibt es das neue Getränk für des Menschen besten Freund im Tierspezialgeschäft «Trimsalon Molenkamp» in Zelhem. Weiter...
Hungrig, aber ansonsten wohlbehalten ist eine Katze nach drei Wochen im Frachtraum eines Passagierflugzeugs entdeckt worden. Es war nicht das erste Mal, dass «Pumpkin» ausgebüxt war.
«Pumpkin» war Ende Dezember in einer Maschine der United Airlines von England nach München gekommen. Von dort sollte das Tier mit einem Anschlussflug nach Washington gebracht werden. Weiter...
Hasen lieben den Kanton Genf. Die Hasenpopulation hat in den letzten Jahren rund um die Rhonestadt Rekordwerte erreicht. Um die Schäden in der Landwirtschaft einzudämmen, mussten in den vergangenen Wochen 60 Tiere nach Frankreich und ins Wallis umziehen. Weiter...
Neun ist die magische Grenze. Erst dann ist ein Sturm auch wirklich ein Sturm, sagt die sogenannte Beaufort-Skala, die Winde nach ihrer Geschwindigkeit einteilt. Orkan „Kyrill“ war demnach ein regelrechter Monstersturm. Mit Geschwindigkeiten von über 190 Kilometern pro Stunde fegte er gestern über das Land und hinterließ schwere Folgen: Dächer wurden abgedeckt, Autos von herabfallenden Ästen zerbeult und Schornsteine abgeknickt.
Bei den Versicherungsunternehmen klingeln heute deshalb die Telefone heiß. Damit sie zahlen, muss es allerdings nicht immer so heftig wie bei „Kyrill“ werden. Schon bei Stärke acht, einem stürmischen Wind, entschädigen sie ihre Kunden – aber nur, wenn entsprechende Sturmklauseln in den Wohngebäude- und Hausratsversicherungen vereinbart wurden. Im letzten Jahr hatten knapp 80 Prozent der deutschen Haushalte eine solche Versicherung. Weiter...
Der Orkan "Kyrill" hat einen großen Ansturm auf die Internet-Seite des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ausgelöst. Wegen Überlastung war die Homepage nur sporadisch zu erreichen.
"Die Nachfrage ist gewaltig", sagte ein DWD-Sprecher am Donnerstag. Das Interesse an den aktuellen Unwetterwarnungen führe zu Verzögerungen, so dass es Minuten dauern könne, bis die Daten angezeigt werden.
Der DWD sei auf einen derartigen Ansturm nicht vorbereitet gewesen. "Wir haben dermaßen unglaubliche Zugriffszahlen, dass leider für viele Nutzer Wartezeiten entstehen", sagte der Sprecher. Weiter...
Der Bulletin der Atomic Scientists http://www.thebulletin.org hat die "Weltuntergangsuhr" zwei Minuten vorgestellt: Die Menschheit befindet such näher am Abgrund als in den vergangenen 20 Jahren, lautet der Grundtenor der Experten. Verschärfend kommt nach Ansicht der Wissenschaftler auch noch die Klimaerwärmung als Bedrohung für den Planeten hinzu. Prominente Forscher, darunter ein Beratergremium dem 18 Nobelpreisträger angehören, haben ihre Ergebnisse bei Pressekonferenzen in Washington und in London veröffentlicht. Weiter...
Drei Monate früher als üblich sind im Berner Tierpark Dählhölzli zwei junge Humboldtpinguine zur Welt gekommen. Die frühlingshaften Temperaturen haben offenbar die Paarungslust der Pinguine stimuliert. Weiter...
Seehunde bleiben in Bierkisten stecken und verenden qualvoll, Fische und Seevögel strangulieren sich in über Bord geworfenen Netzen. Die Mägen vieler Tiere sind mit Plastikteilen - vom Feuerzeug bis zum Schraubverschluss - vollgestopft.
Sie verhungern, weil das Plastik nicht ausgeschieden werden kann und im Magen kein Platz mehr für Nahrung ist. Wissenschaftler schätzen, dass jedes Jahr zahlenmäßig dreimal soviel Abfall ins Meer gelangt, wie Fisch herausgeangelt wird. Weiter...
Mit zwei Ultraleichtflugzeugen wollen Tierschützer stark bedrohte skandinavische Zwerggänse auf eine vergessene Zugroute locken und so vor dem Aussterben bewahren. Für das spektakuläre Artenschutzprojekt sollen im nordschwedischen Lappland im Mai 25 Küken künstlich ausgebrütet, auf den Menschen geprägt und an ein verändertes Flugzeug gewöhnt werden. Mitte August - so sieht es der Plan vor - werden die Zugvögel dann hinter dem Flugzeug in Richtung Winterquartier zum Niederrhein aufbrechen.
Die skandinavische Zwerggans (Anser erythropus) zählt zu den am stärksten gefährdeten Vogelarten Europas. Wurde der Bestand 1950 noch auf rund 10.000 Tiere geschätzt, leben heute in Skandinavien nach Auskunft des deutschen Bundesamts für Naturschutz (BfN) nur noch weniger als 100 Vögel. Weiter...
"Pflanzenöl- und Biodiesel-Blockheizkraftwerke hatten in der Vergangenheit in Deutschland nur die Bedeutung eines Nischenmarktes", berichten die Wissenschaftler der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe http://www.fnr.de in ihrer aktuellen Marktanalyse "Nachwachsende Rohstoffe". Mit den Einspeisevergütungen durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) wird sich das ändern. Für viele Landwirte wird sich ihr Berufsbild in den nächsten Jahren wandeln, vom Landwirt zum Energiewirt. Als die frühere grüne Landwirtschaftsministerin Renate Künast diesen Wandel des Berufsbildes beschrieb, rümpften viele Betroffenen die Nase. Die garantierte Einspeisevergütung ermöglicht es dem Landwirt heute, entweder Biomasse für Biogasanlagen zu produzieren oder selbst Anlagenbetreiber und Energieproduzent zu werden. Der Anteil erneuerbarer Energien wie Wasser, Wind, Sonne und Biomasse an der Stromerzeugung liegt mittlerweile bei über zehn Prozent. "Auf den Äckern wächst kein Getreide mehr für billiges Brot, sondern Raps und Mais für billigen Kraftstoff", schreibt etwa die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Damit werden dann beispielsweise dezentrale Blockheizkraftwerke (BHKW) betrieben. Weiter...
»Weil sein Hund eine Katze zerfleischt hat, ist ein Mann nun zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Das Amtsgericht München sprach ihn der Tierquälerei schuldig. Er muss zudem Schadensersatz zahlen.
München - Schäferhundmischling Marco hatte die Perserkatze aus dem Fenster einer Wohnung gezerrt und auf dem Gehweg zerfleischt. Die Besitzerin musste die Szene mit ansehen. "Der Angeklagte stand daneben und hat hämisch gegrinst", sagte sie. Nun erhielt er 48-Jährige fünf Monate Haft auf Bewährung.
Er habe seinen Hund auf das Fensterbrett gehoben und auf die Katze gehetzt. Ein Polizist hatte ausgesagt: "Ich glaube nicht, dass der Hund es allein geschafft hätte." "Die Zeugen lügen", sagte dagegen der Angeklagte. "Ich liebe Tiere über alles."« Spiegel online
In Deutschland sind fast 40 Prozent aller Tierarten vom Aussterben bedroht. Das geht aus dem Umweltbericht 2006 hervor, den die Bundesregierung in Berlin verabschiedete. Doch in Sachen Energiepolitik bleibt Umweltminister Gabriel unbeirrbar: Am Atomausstieg wird nicht gerüttelt. Weiter...
Ein globales Artenschutzprogramm für die bizarrsten und ungewöhnlichsten Tiere der Erde hat die Zoological Society of London ZSL http://www.zsl.org ins Leben gerufen. Die Wissenschaftler wollen nämlich jene Lebewesen vor dem Aussterben retten, die einzigartige evolutionäre Geschichten aufzuweisen haben und sozusagen die letzten Überlebenden ihrer Art sind. Unter das Schutzprogramm fallen etwa das Zwerg-Flußpferd, die afrikanische Hirola Antilope und der Yangtse-Delfin. Weiter...
Die für morgen, den 17. Januar, angekündigte Veranstaltung »Wes' Brot ich ess'... Quartiersmanagement zwischen Kiez und Verwaltung« muß leider ausfallen. Die Senatsverwaltung hat kurzfristig eine Teilnahme an der Veranstaltung ohne Begründung abgelehnt. Mit Verweis hierauf wollte auch die Neuköllner SPD nicht an der Podiumsdiskussion teilnehmen. Weiter...
Der ursprünglich aus dem Berner Oberland stammende Luchs Zoro hat eine rekordverdächtige Wanderung hinter sich. Von seinem Aussetzungsort im Waadtland wanderte er dem Jura entlang bis nach Frankreich.
Dort wurde er südwestlich von Genf bei Bellegarde gepeilt, wie die Koordination der Forschungsprojekte zur Erhaltung der Raubtiere (KORA) am Montag mitteilte. Sein Aufenthaltsort ist rund 100 Kilometer Luftlinie von seinem Aussetzungsort entfernt.
Laut Kora wurde bei Schweizer Luchsen bisher noch nie eine so grosse Wanderdistanz registriert. Auf seinem weiten Weg dem Jura entlang musste Zoro keine Barrieren, wie Siedlungen, landwirtschaftlich intensiv genutzte Gebiete oder Verkehrsachsen überwinden. Weiter...
Weil der übergewichtige Pandabär Chuang Chuang von seiner zierlichen Pandapartnerin Lin Hui zurückgewiesen wird, haben ihn Tierärzte auf Diät gesetzt. Der Zoo in der thailändischen Stadt Chiang Mai hofft auf diese Weise zu baldigem Panda-Nachwuchs zu kommen. Weiter...
Zum dritten Mal seit Anfang Dezember hat ein Erdwärmeprojekt in Basel ein Beben mit einer Stärke von mehr als drei auf der Richterskala ausgelöst. Wie das Regierungspräsidium in Freiburg mitteilte, wurde das Nachbeben mit einer Stärke von 3,3 um kurz nach 1 Uhr gemessen. Der Schweizerische Erdbebendienst gab die Stärke mit 3,2 an. Die Erschütterungen waren in einem Umkreis von etwa 15 Kilometern um das Epizentrum und damit auch in mehreren Gemeinden Südbadens zu spüren. Berichte über Schäden liegen derzeit nicht vor. Weiter...
In Gatersleben (Sachsen-Anhalt) ist ein Freilandversuch mit gentechnisch veränderten Erbsen geplant. Entwickelt wurden sie von Novoplant, einem kleinen Unternehmen der Pflanzenbiotechnologie. Wenn das Konzept funktioniert, sollen die gv-Erbsen später dem Futter für Schweine beigemischt werden - zur Vorbeugung gegen Darminfektionen. Weiter...
Als "Rettung für Millionen Wildvögel" begrüßt die Artenschutzorganisation "Pro Wildlife" die Entscheidung der EU, das befristete Importverbot für Wildvögel nun endgültig einzuführen. Zum Schutz vor Vogelgrippe hatte die EU im Oktober 2005 einen Importstopp verhängt. Ein Bericht der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit bestätigte kürzlich die Gesundheitsrisiken und verwies zudem auf große Tierschutzprobleme während des Fangs und Transports der Vögel, die zu hohen Todesraten führten. Weiter...
Als Brut-Reaktor für Medikamente wollen britische Wissenschaftler in Zukunft Geflügel einsetzen. Ihre Hühner produzieren bereits verschiedene Wirkstoffe und geben sie ins Eiweiß ab. Weiter...
Die 15 Organisationen der Agrar-Allianz haben in Bern eine umwelt- und tierfreundlichere Agrarpolitik 2011 gefordert. Die Beschlüsse des Ständerates seien zu stark auf die Milchindustrie ausgerichtet, kritisierten die Mitglieder der Allianz. Die Reform solle nicht abgewürgt werden, sie müsse aber nachhaltiger als bisher gestaltet werden. Weiter...
Der Dieselpartikelfilter, inzwischen Liebkind diverser Kfz-Hersteller, wird von den Autoherstellern und verschiedenen Medien immer noch als das Allheilmittel gegen die Feinstpartikel verkauft. Ein Partikelfilter kann die gefährlichen und schädlichen Nanopatikel jedoch gar nicht abscheiden. Eine erhebliche Menge bzw. Masse an Schadstoffen gelangt immer noch in die freie Atmosphäre. Weiter...
Für Tierliebhaber sind Hunde die besten Freunde des Menschen, für andere sind sie bloß haarende Verschmutzer von Gehwegen und Grünanlagen. Dabei wird leicht übersehen, was für einen enormen Wirtschaftsfaktor die Vierbeiner darstellen.
"Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht", erklärte einst Schriftsteller Erich Kästner. Dass Hundehaltung nicht nur für das Herrchen oder Frauchen Sinn macht, sondern sich auch volkswirtschaftlich lohnt, zeigt eine Studie der Universität Göttingen. Der 35-seitigen "Ökonomischen Gesamtbetrachtung" zufolge, die vom Industrieverband Heimtierbedarf in Auftrag gegeben wurde, geben Deutsche für ihr liebstes Haustier jährlich fünf Milliarden Euro aus. Die Branche beschäftigt demnach 100.000 Menschen. Der Verband schätzte 2005 die Zahl der Hunde in deutschen Haushalten auf 5,3 Millionen. Weiter...
In New York tobt ein harter Konkurrenzkampf unter den Immobilienanbietern. Um wohlhabende Kunden zu gewinnen, tun sie fast alles. Neben anderen Luxusausstattungen für Apartments gehören neuerdings auch Wellnesscenter für Hunde zum Standard. Weiter...
Bei der Jagd auf Maulwürfe ist in Mecklenburg-Vorpommern ein Mann durch einen Stromschlag ums Leben gekommen. Der 63-Jährige hatte auf seinem Feriengrundstück an der Ostsee Starkstrom durch die Erde fließen lassen. Weiter...
Im US-Staat Idaho will Gouverneur Clement Leroy Otter 550 Grauwölfe zum Abschuss freigeben. Tierschützer reagieren entsetzt.
«Ich bin bereit, den ersten Wolf selbst zu erschiessen», sagte der Gouverneur vor rund 300 Jägern. Er begründete seine Haltung damit, dass immer mehr Elche und andere für die Jagd bedeutende Tiere von Wölfen gerissen würden. Würden die 550 Grauwölfe getötet, blieben in den Wäldern von Idaho nur rund 100 Wölfe oder zehn Rudel übrig. Weiter...
Die Senatsverwaltung hat – wie vielfach in den Medien berichtet – den Vertrag mit dem Träger des Quartiersmanagements im Neuköllner Rollbergviertel zum 1.1.07 nicht verlängert. Gilles Duhem zitiert einen Mitarbeiter der Senatsverwaltung, der ihn mit dem Sprichwort „Wes’ Brot ich ess, des’ Lied ich sing“ habe disziplinieren wollen.
Anlässlich des Streits um Ursachen und Schuld für das Ende einer erfolgreichen Arbeit lädt die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen zu einer Podiumsdiskussion über die Zukunft des Quartiermanagements ein.
Es diskutieren: Oliver Schruoffenegger (MdA, Bündnis 90/Die Grünen), Fritz Felgentreu (MdA, SPD, angefragt), Jutta Schauer-Oldenburg (Quartiersbeirätin Moabit West) sowie ein Mitarbeiter der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (angefragt)
Termin: Mittwoch, den 17. 1. 2007 um 19 Uhr im Rathaus Neukölln, Köllnzimmer (A 104)
Viele Hunde und wenig Platz für den Auslauf - seit Jahren leidet der Weitlingkiez am Bahnhof Lichtenberg unter verdreckten Bürgersteigen. Nun ist erstmals eine kleine Veränderung zu verzeichnen. Seit Mitte Dezember stehen im Quartier zehn sogenannte Tütenspender, aus denen die Hundehalter kostenlos kleine blaue Tüten ziehen können, um die Häufchen ihrer Tiere zu beseitigen. Weiter...
Die Russen haben einen neuen Feind, und der heißt Mischa. So jedenfalls nennt der Volksmund Braunbären, von denen es allein im europäischen Teil Russlands und im Kaukasus noch über 20 000 gibt. Vor einer Begegnung mit ihnen warnt jetzt ausdrücklich ein Bericht des Moskauer Ministeriums für Katastrophenschutz, der sich mit möglichen Natur- und Umweltkatastrophen auseinandersetzt. Fazit: Vor allem in den letzten Winterwochen und zu Frühjahrsbeginn sollte man Bären unbedingt aus dem Wege gehen. Die Tiere, heißt es dort, würden in diesem Jahr zu extremer und unmotivierter Aggressivität neigen. Denn Meister Petz ist mindestens so schlecht gelaunt wie unausgeschlafene Menschenkinder. Der Grund: Ungewöhnlich warmes Wetter auch in Russland hat ihn vor der Zeit veranlasst, die Höhle zu verlassen, wo er normalerweise von Oktober bis März Winterschlaf hält. Weiter...
Schlaf macht schön, Schlaf verhindert Depressionen, im Schlaf wird man gesund und klug. Derartige Weisheiten sind zwar bekannt. Unklar ist aber dennoch der Hauptgrund, warum wir einen grossen Teil unseres Lebens in einer todesähnlichen Verfassung verbringen. Wehrlos und unproduktiv liegt man ein Drittel seiner Lebenszeit herum. Und auf geheimnisvolle Weise gelingt es doch immer wieder, diesen Zustand zu beenden. Im Vergleich zu anderen lebenswichtigen Vorgängen, wie der Atmung oder der Verdauung, ist der Schlaf noch immer eines der grossen ungelösten Geheimnisse des Lebens.
Darum haben sich der Physiker Geoffrey West und der Biologe Van Savage von der Harvard University in Cambridge und dem Los Alamos Laboratory in Los Alamos, USA, mit dem Schlaf der Säugetiere beschäftigt. Eine Hypothese, die besagt, Schlaf sei vor allem eine Phase, in der Energie gespart werden solle, halten sie für falsch. Denn schliesslich spare der Mensch durch das Verschlafen einer Nacht lediglich so viele Kalorien, wie in einer Scheibe Vollkornbrot stecken. Weiter...
Der Schnee lässt weiter auf sich warten und das Thermometer klettert in weiten Teilen der Schweiz täglich munter über zehn Grad. Dieses untypische Winterwetter bietet Zecken optimale Bedingungen. Weiter...
Die Umrüstung vogelgefährlicher Strommasten verläuft nach Beobachtungen des NABU und der Gesellschaft zur Erhaltung der Eulen (EGE) nur schleppend. Besonders gefährdet sind vor allem die großen Arten wie Eulen, Greifvögel und Störche. Immer noch sterben Tausende Vögel an ungesicherten Mittelspannungsmasten durch Stromschlag. Deutschlandweit muss noch mindestens mit 350.000 gefährlichen Masten gerechnet werden, wie aus den Ergebnissen einer aktuellen Umfrage der EGE hervorgeht. Aus Sicht der Verbände messen die Energiewirtschaft und Umweltminister dem Problem zu wenig Bedeutung bei, obwohl der Gesetzgeber bis 2012 die Umrüstung aller vogelgefährlichen Strommasten vorschreibt. Weiter...