Peking verkündet Ein-Hund-Politik
Im Kampf gegen eine tierische Überbevölkerung und die sich ausbreitende Tollwut durch Hunde haben die Behörden in Peking eine Ein-Hund-Politik ausgerufen. Jede Familie darf ab sofort nur noch einen Hund halten.
Dies erklärte die Stadtverwaltung am Mittwoch auf ihrer Website. Grosse Hunde und Kampfhunde sowie Hundezucht seien in der Stadt verboten. Bei Verstössen drohen Strafen von bis zu umgerechnet 500 Franken.
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Dies erklärte die Stadtverwaltung am Mittwoch auf ihrer Website. Grosse Hunde und Kampfhunde sowie Hundezucht seien in der Stadt verboten. Bei Verstössen drohen Strafen von bis zu umgerechnet 500 Franken.
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zebu - 9. Nov, 13:22