Seeigel auf dem Vormarsch
Eine Delikatesse im Zwielicht
Die stacheligen Seeigel sind in Norwegen nicht gerade populär. Nicht unbedingt, weil sie die nackten Füsse der Badenden bedrohen, von denen es an der 2500 Kilometer langen Küste nicht besonders viele gibt, sondern weil sie die einstmals so riesigen Tangwälder dramatisch reduziert haben sollen. Schuld daran soll der unbändige Appetit der kugeligen Stachelhäuter sein. Das zumindest meinen Forscher des Norwegischen Institutes für Wasserforschung (NIVA). Von den Seeigeln gehe sogar eine Gefahr aus, die grösser sei als die Bedrohung durch die Erdölindustrie.
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Die stacheligen Seeigel sind in Norwegen nicht gerade populär. Nicht unbedingt, weil sie die nackten Füsse der Badenden bedrohen, von denen es an der 2500 Kilometer langen Küste nicht besonders viele gibt, sondern weil sie die einstmals so riesigen Tangwälder dramatisch reduziert haben sollen. Schuld daran soll der unbändige Appetit der kugeligen Stachelhäuter sein. Das zumindest meinen Forscher des Norwegischen Institutes für Wasserforschung (NIVA). Von den Seeigeln gehe sogar eine Gefahr aus, die grösser sei als die Bedrohung durch die Erdölindustrie.
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Ricotimi - 13. Sep, 10:59